Die Bauarbeiten am Segment "EG 09" haben im Juni 2017 begonnen.
Kurzbeschreibung Segment: Das Segment "EG 09" bildet das Schluss-Segment der ursprünglich geplanten Anlage. Da heute die Räumlichkeiten für die Modellanlage etwas grosszügiger sind, als bei der Anlageplanung und dem Baubedinn im Jahr 2010, sind zusätzliche Ideen und Wünsche an die entstehende Anlage hinzugekommen. Dennoch habe ich mich entschieden, die geplante Anlage weiter zu bauen. Dies allerdings mit der Ergänzung eines Anschlussgleises für eine zusätzliche Nebenstrecke. Der Abzweiger dafür befindet sich bereits auf dem benachbatren Segment "EG 08", so dass hier lediglich eine Streckendurchführung erstellt werden muss. Die Segmentmasse (L x B) sind: 0.70m x 0.70m |
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Hier ein Blick aus tieferen Lagen, hinauf zur Burg. | ![]() |
Jetzt kann ein erster Eindruck entstehen, wie später die fertig bepflanzte Felspartie aussehen könnte. | ![]() |
Zwischen Wassergraben der Burg und der Felswand sind nun die ersten Tannen, Büsche und Gräser gepflanzt worden. Mit diesem Bewuchs kommt der Felsvorsprung bereits etwas glaubwürdiger herüber. | ![]() |
Ansicht des Burgfelsens. Die Braun angemalten Flächen werden später begrünt und wo nötig bepflanzt. | ![]() |
Unter der Burg "Felsegg" werden nun die Namensgebenden Felsen gestaltet. Im Moment ist diese Felspartie noch etwas kahl, dedoch ist die Farbgebung der Felswand fertig. | ![]() |
Eben wird das Fuhrwerk mit der Lieferung für das Bergrestaurant beladen. Wie lange das Bier wohl ausreichen wird?... | ![]() |
Das Bahnhofsgelände von "Felsegg". Da dieser Ort autofrei ist, werden die Güter mit einem Fuhrwerk weiter befördert. Für die Gäste werden auch geführte Tourem mit Pferden angeboten. Der Treffpunkt befindet sich neben dem Garagengebäude. | ![]() |
Im zweigleisigen Bahnhof "Felsegg" steht ein Güterzug zur Abfahrt bereit. Die Bahnverbindung aus dem Tal ist für das kleine Bergdorf wichtig, werden mit der Bahn sämtliche Güter zur Versorgung des Dorfs befördert. Damit erklärt sich aber auch die Grösse der Bahnhofsanlage. Die Zahnradbahn ist der einzige Anlageteil, welcher mit einer analogen Steuerung betrieben wird. Trotzdem ist mittels einer Pendelzugssteuerung, der Fahrbetrieb auf dieser Strecke automatisiert. In Abhängigkeit der Weichenstellung wird dabei ein Gleis stromlos gemacht. so ist dennoch ein Betrieb mit zwei Zügen möglich. |
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Gut zu erkennen ist hier die doppelspurige Hauptlinie, die unterhalb der Burg durchführt. Ganz im Tal befindet sich eine Nebenstrecke, welche ab und zu auch als Ausweichsgleis im dichten Bahnbetrieb genutzt wird. |
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Die felsige und steile Hanglage lässt sich schon sehr gut erahnen. Die Vorteile der Lage hatten im Mittelalter, die Erbauer der Burg "Felsegg" ebenfalls genutzt. Diese Burg mit Wassergraben ist auch Namensgeberin des etwas oberhalb gelegenen Dorf und Höhenkurort. Mit der Zahnradbahn ist das Autofreie Dorf gut erschlossen. Die Bahn weist einen dichten Fahrplan vor. In Randzeiten werden bei Bedarf auch Güterzüge mit Personenbeförderung eingesetzt, um dennoch einen Tacktfahrplan anbieten zu können. |
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Erste Testfahrten müssen durchgeführt werden, da der eingebaute Gleiswendel einen relativ kleinen Radius und dadurch auch eine hohe Steigung aufweist. |
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