Die erste Etappe der diesjährigen Reise war Vancouver. Hier hatte ich eine kurzen Zwischenstopp eingeplant, um einen Besuch zu machen.
Wie sich schliesslich herausstellte, war dieser Stopp darüber hinaus auch gut, da mein Gepäck unterwegs den Anschluss verloren hatte, und somit mit einer Verspätung von zwei Tagen gekommen war.
Die Steam Clock in Gastown (Vancouver)
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So genoss ich auch ohne mein Gepäck den Aufenthalt, zum Beispiel mit einem Ausflug auf den Grause Mountain, von wo man einen Ausblick über Vancouver geniessen kann. |
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Schliesslich bin ich weiter geflogen, nach Whitehorse, wo ich ein Mietauto in Empfang nahm.
So fuhr ich dann los nach Dawson City. Dabei spielte ich anfänglich mit dem Gedanken, einen Abstecher nach Inuvik zu machen. Doch daraus wurde nichts, war die Sicht doch schon etwas vor Carmacks sehr schlecht geworden. Dies blieb sie, des Rauches wegen, auch bis hinauf nach Dawson City. Der Grund waren die vielen Waldbrände, die diesen Sommer im Yukon tobten.
Die Five Finger Rapids in Rauch eingehüllt.
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Trotz dem, dass die Sicht nichts hergab, wollte ich nicht auf alle Aktivitäten verzichten und einfach durchfahren. Wollte ich doch einiges etwas genauer erkunden, als ich dies vor zwei Jahren gemacht hatte. |
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Daher war ich auf den Spuren der Goldsucher unterwegs. |
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Den Besuch des Midnight Domes konnte man sich getrost sparen...
Dafür War das Museum jedoch sehr spannend, wo mich in der Benachbarten Halle vor allem die Eisenbahn fasziniert hatte, welche hier einmal existierte.
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Der Beweis, dass es nicht einfach schlechtes Wetter war.
Die Sonne kämpft sich durch den Rauch.
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